Selbstwert vs. Selbstbild - „Du kannst alles geben – und dir trotzdem nicht genügen.
- Giuseppe Vazzano
- 16. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Juni
Sie hatte gekocht.
Aufgeräumt.
Geputzt.
Gelächelt, gelitten, geliebt.
Und gehofft, dass er es merkt.
Hat Komplimente bekommen.
Lob vom Chef.
Likes auf Instagram.
Und trotzdem das Gefühl: Ich bin nicht genug.
Weißt du, was wir oft verwechseln?
Das Bild, das wir uns von uns machen –mit dem Wert, den wir wirklich haben.
Das Bild ist laut.
Will gefallen.
Es passt sich an, krümmt sich, strengt sich an.
Es lebt vom Blick der anderen.

Aber der Wert?
Der sitzt still da.
Wie ein alter Mann am Fenster.
Er sagt nichts.
Er ist einfach.
Du kannst das Bild täglich polieren.
Wenn du deinen Wert nicht spürst, bleibst du trotzdem leer.
Und dann saß sie da.
Zum ersten Mal ohne Make-up.
Ohne Lächeln.
Nur sie.
Und der Espresso.
Kein Spiegel.
Kein Beweis.
Nur ein leises: „Ich bin da.“
Selbstwert beginnt dort, wo du aufhörst, jemand zu sein –und anfängst, dich zu spüren.
Ein Platz ist frei im Café.
Für dich.
Ohne Maske.
Ohne Müssen.
Einfach da.
La Nostra Vita.
Und wenn du wissen möchtest, wie es sich lebt, mit Selbstwert und Würde, dann komm ins La Nostra Vita Café
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